19.06.2019

Wartefest am Himmelfahrtstag in Barbis 2019

Wartefest am Himmelfahrtstag in Barbis 2019

Gottesdienst mit zwei Tauffeiern zur Eröffnung

Das traditionelle Wartefest zog auch in diesem Jahr bei strahlendem Sonnenschein wieder zahlreiche Gäste und Wanderer aus nah und fern an.

In der Begrüßungsrede zeigte sich der 1. Vorsitzende des Harzklub Barbis Wolfgang Geisler sehr erfreut, dass der neue Pastor der Gemeinde Barbis,  Pastor Torsten Kahle, an die Tradition seiner Vorgänger anknüpft und das Wartefest mit einem Gottesdienst unter freiem Himmel eröffnet.

Der Gottesdienste endete diesmal mit zwei Tauffeiern vor zahlreichen Gottesdienstbesuchern. Es scheint ein schöner Brauch zu sein, denn es war bereits das fünfte Mal, das Kinder am Wartefest getauft wurden.

Nach dem Gottesdienst begann das Wartefest rund um den Grillplatz des Vereins. In gemütlichen Runden bei Gegrilltem, erfrischenden Kaltgetränken, Kaffee und Kuchen wurden neue und alte Kontakte zu Nachbarn, Freunden und Gästen geknüpft oder neu belebt. Immer wieder ist dieses Fest auch ein Treffpunkt für Jung und alt. Bunte „Vatertagsgruppen“ machen auf ihrer Wanderung durch die Feldflur hier immer gerne eine Pause, um sich bei einem frischen Gezapften auszuruhen und mit einer Bratwurst für die weitere Vatertagstour zu stärken.

Der Vereinsvorsitzende Wolfgang Geisler  zeigte sich mit dem Ablauf der Veranstaltung vollauf zufrieden und dankte auch der FreiwilligenFeuerwehrBarbis und dem Technischen Hilfswerk Bad Lauterberg für ihre Unterstützung. In seinen Dank bezog er neben den Kuchenspendern auch die Barbiser Straßenmusikanten ein, die den Eröffnungsgottesdienst und einen großen Teil des weiteren Festes souverän begleiteten und für hervorragende Stimmung sorgten. Nur durch viele Helfer und Unterstützer dieser Veranstaltung ist die Durchführung des beliebten Wartefestes überhaupt möglich. Für die Zukunft wünscht sich der Verein, dass auch in den kommenden Jahren sich wieder viele Helfer bei der Vorbereitung und Durchführung dieses Festes finden werden.

Text und Fotos Joachim Pätzmann

 

 

 

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